MAK und der magisch poetische Roman

MAK, Photograph, Journalist, Sozialarbeiter, Autor und Verleger wurde 1952 in Sulzbach-Rosenberg, einem Städtchen geboren, dem Walter Höllerer entstammt und in dem Günter Grass kochte: sein erstes "Amtsgericht".

1968 schrieb er auf einem Wehr sein erstes Gedicht – aus seinem ersten Band "Messe für Bona Dea", Geschichten und Gedichte las er anfangs der 70er Jahre in seinem Heimatstädtchen - vor großem Publikum während einer Friedenskundgebung.

Nach 15 Jahren waren zwei weitere Sammlungen "Ein Hauch von einer andern Welt", "Das Buch der neuen Zeit" und zwei Romane, "Götterlinge" und "Am Ende der Reise" vollendet. Erste Veröffentlichungen 1986 und Lesungen in Bad Windsheim im Rahmen einer Anthologie und später mit der "Initiative Junger Autoren", u. a. mit Gästen wie Uwe Timm in Augsburg. 1987 die erste selbständige Publikation "12 schöne Gedichte/12 schöne Geschichten" zusammen mit einem Dichterfreund im "Eigenverlag", Performances u. a. mit Edgar Hofmann, Gründungsmitglied der Ethnorockband "Embryo" im Raum Franken.

Nach weiteren 15 Jahren sind die nächsten fünf Werke vollendet – zwei Sammlungen Geschichten und Gedichte, "Die kontrollierte Leidenschaft", "Die Wirklichkeit die es nicht gibt" (auszugsweise veröffentlicht) und drei Romane, "Frag nicht wo die Rosen sind", "Gutzmann und der gelbe Gott" und "Noch für ein Jahr" – letzterer erscheint 1992 im Verlag Buntstift. Der Verlag ist mittlerweile erloschen, das Buch aber als E-Book erhältlich.

1996 sollten die ersten fünf Werke als "Rundum"-Sammlung beim Verlag freier Autoren erscheinen. Lesungen in Fulda und Wien. Im gleichen Jahr verstarb der Verleger.

2000 begann der Aufbau eines eigenen Verlags, 2003 erfolgte Umbenennung in nADA-Autorenverlag und Publikation der "Tangoerzählungen" von Daniel Mylow, eines bibliophilen Werks, das als eins der schönsten seiner Art gilt.

2006 Publikation der ersten fünf Werke als bibliophile "70er Jahre Rundbuch Collage" auf Metallständer mit Hutschachtelcover unter dem Pseudonym Anselm Umwohl als sein "Vetter und der Andere", mit dem die ersten Texte er verfasste. Multimediale Lesungen in Leipzig, Mainz, Frankfurt/Main.

2008 Eröffnung des Netzbuchladens.de als Online-Forum für aktuelle Literatur. Publikationen dort unter dem Photographen-Pseudonym "Gutzmann" der Romane "Gutzmann und der gelbe Gott" und "Frag nicht wo die Rosen sind".

Gleichzeitig sind die nächsten fünf Werke vollendet – "Sag nicht es wäre Traum" (auszugsweise veröffentlicht), eine Sammlung Geschichten und Gedichte und vier Romane, "So wahr wie Wirklichkeit nur lügen kann" (noch nicht veröffentlicht), "Turmmann oder Ein Hauch Afrika" (noch nicht veröffentlicht), "Die Fähre am Fluss" (noch nicht veröffentlicht) und "Als noch Winter war" (noch nicht veröffentlicht). Der magisch poetische Roman, MAKs Lieblingskind, längst geboren, wird fortan auch so benannt.

Nach bibliophilen Auswahlbänden romantischer Dichter wie Hölderlin und Novalis derzeit Arbeit am eigenen Projekt Nr. 16, "Der aufblasbare Mann", ein erotischer Roman (noch nicht veröffentlicht).

Radikal in Ideen, kraftvoll in der Sprache und reich an Bildern loben ihn die Freunde seiner Bücher.

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